Betrachten Sie die Dinge doch einmal logisch. Haben Sie jemals den Wright Bericht gelesen? Der Genuss dieser Lektüre könnte ihrem Verständnis für diesen Fall ungemein nützlich sein. Nur eines: Jens Söring gestand damals, weil er vermutlich davon ausging, dass die Kameras des Marriott Hotels ihn bei Eintreffen nach den Morden ohne Hose und nur mit Mantel bekleidete gefilmt hätten. Er selbst machte die Ermittler darauf aufmerksam, weil er dachte, sie hätten bereits Kenntnis davon. Er glaubte damals wohl, wenn er Ihnen zuvor käme, würde sich das positiv auswirken. 4 Jahre nach seinem Geständnis, bis heute, sagt Jens Söring, er wollte E.Haysom mit einem falschen Geständnis vor dem Elektrischen Stuhl bewahren. Unlogisch daran ist, wenn er E.Haysom wirklich retten wollte, von Anfang an, warum machte er die Ermittler damals auf Kameras im Hotel aufmerksam, die doch im Umkehrschluss hätten aufzeichnen können, dass er im Hotel und Kino war, Essen aufs Zimmer bestellte usw. und nicht E.Haysom? Es hätte ihm doch, wenn seine heutige Geschichte stimmt, damals klar sein müssen, dass er, während die Morde geschahen, von den Kameras im Hotel aufgezeichnet worden wäre. Somit hätte das bewiesen, dass Elizabeth in Loose Chippings war und er hätte Sie damit keineswegs beschützt. Wir wissen heute, dass die Ermittler ihn damals glauben machten, sie wüssten etwas und er darauf hereinfiel. Die Kameras im Hotel zeichneten damals nichts auf.
wieder ein typischer Beitrag ganz nach Gutdünken aus dem Haysom Lager. Breitgetretene Storyline, Textbausteinartig kommentiert. Investigativer Journalismus? Fehlanzeige. Hier kommentiert eher ein Verteidiger von Haysom, aber niemand der Licht in dunkle Ecken des Falls bringen will. Offene Fragen aufgrund neuer Aussagen (400USD in DC, mit Greenberg nach DC, NH starb zuerst, Sörings Vater initiert die Auslieferung nach Deutschland und nicht Schroeder) werden nicht offen analysiert sondern unter den Tisch fallen gelassen. Warum, ist ja auch viel zu unbequem. Lieber in einem Satz wegreden. Die Haysom, die übertreibt und Geschichten erfindet. Was für eine Verniedlichung für die Unwahrheit sagen, manipulieren und hochstapeln. Enden wir doch lieber bei Haysoms Remorse also gezeigt bereits in 1989. Und unterstreichen ihre geschilderten Tatdetails, treten Positives vom beauftragtem Gutachter Showalter (Verteidigung) breit und Sörings Motiv Geld. Nur komisch, dass Haysoms Familie 1995 immer noch keine Remorse sah, und gegen ihr Parole war.
Betrachten Sie die Dinge doch einmal logisch. Haben Sie jemals den Wright Bericht gelesen? Der Genuss dieser Lektüre könnte ihrem Verständnis für diesen Fall ungemein nützlich sein. Nur eines: Jens Söring gestand damals, weil er vermutlich davon ausging, dass die Kameras des Marriott Hotels ihn bei Eintreffen nach den Morden ohne Hose und nur mit Mantel bekleidete gefilmt hätten. Er selbst machte die Ermittler darauf aufmerksam, weil er dachte, sie hätten bereits Kenntnis davon. Er glaubte damals wohl, wenn er Ihnen zuvor käme, würde sich das positiv auswirken. 4 Jahre nach seinem Geständnis, bis heute, sagt Jens Söring, er wollte E.Haysom mit einem falschen Geständnis vor dem Elektrischen Stuhl bewahren. Unlogisch daran ist, wenn er E.Haysom wirklich retten wollte, von Anfang an, warum machte er die Ermittler damals auf Kameras im Hotel aufmerksam, die doch im Umkehrschluss hätten aufzeichnen können, dass er im Hotel und Kino war, Essen aufs Zimmer bestellte usw. und nicht E.Haysom? Es hätte ihm doch, wenn seine heutige Geschichte stimmt, damals klar sein müssen, dass er, während die Morde geschahen, von den Kameras im Hotel aufgezeichnet worden wäre. Somit hätte das bewiesen, dass Elizabeth in Loose Chippings war und er hätte Sie damit keineswegs beschützt. Wir wissen heute, dass die Ermittler ihn damals glauben machten, sie wüssten etwas und er darauf hereinfiel. Die Kameras im Hotel zeichneten damals nichts auf.
Ach Andrew,
wieder ein typischer Beitrag ganz nach Gutdünken aus dem Haysom Lager. Breitgetretene Storyline, Textbausteinartig kommentiert. Investigativer Journalismus? Fehlanzeige. Hier kommentiert eher ein Verteidiger von Haysom, aber niemand der Licht in dunkle Ecken des Falls bringen will. Offene Fragen aufgrund neuer Aussagen (400USD in DC, mit Greenberg nach DC, NH starb zuerst, Sörings Vater initiert die Auslieferung nach Deutschland und nicht Schroeder) werden nicht offen analysiert sondern unter den Tisch fallen gelassen. Warum, ist ja auch viel zu unbequem. Lieber in einem Satz wegreden. Die Haysom, die übertreibt und Geschichten erfindet. Was für eine Verniedlichung für die Unwahrheit sagen, manipulieren und hochstapeln. Enden wir doch lieber bei Haysoms Remorse also gezeigt bereits in 1989. Und unterstreichen ihre geschilderten Tatdetails, treten Positives vom beauftragtem Gutachter Showalter (Verteidigung) breit und Sörings Motiv Geld. Nur komisch, dass Haysoms Familie 1995 immer noch keine Remorse sah, und gegen ihr Parole war.
Es gibt Menschen, die finden nur deshalb ein Haar in der Suppe, weil sie davor sitzen und solange mit dem Kopf schütteln, bis eines hineinfällt.