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Urs Bleiker's avatar

Herr Hammel, natürlich sind Sie extrem gefährlich: Sie analysieren den Fall sachlich und stützen sich dabei die auf Fakten ab und kommen daher zu den gleichen Schlüssen wie ich schon vor Jahren. Sie sind für Journalisten wie Karin Steinberger oder für gewisse unfähige und arrogante deutsche Juristen eine ernsthafte Bedrohung. Machen Sie weiter so! Grüsse aus der Schweiz!

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Arctic Warrior's avatar

Ich verstehe nicht, wieso Steinberger nicht bei der SZ hinausgeflogen, bzw. ihren Hut freiwillig genommen hat. Letzteres hätte wenigstens auf einen Rest von Charakterstärke hingedeutet.

Spätestens bei der eindringlichen Aufforderung an den Freundeskreis, die Emails bezüglich des Leserbriefes zu löschen, war doch klar, dass Steinberger sich hier nicht aus Gutherzigkeit und angeblicher „Empathie“ (Wolfgang Krach) verrannt hatte.

Jeder, der beruflich Gefahr läuft, seine Distanz zu einer Person oder einer Angelegenheit zu verlieren, weiß um Kontrollmechanismen, mit denen man schon im ureigensten Interesse selbst gegensteuern sollte.

Die Vermutung liegt nahe, dass Steinberger nicht aus Sorge um ihren Jens „panisch“ wurde, sondern weil sie als ignorant und voreingenommen geoutet wurde, und ihr Film nun als das wahrgenommen wird, was er ist: ein Propaganda-Machwerk.

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