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Ich habe einige Bewertungen zum Buch 'Advokaten des Bösen' von Benecke und Reinhardt gelesen. Es gibt durchweg positive Beurteilungen. Es gab allerdings auch Kritik in Bezug auf Benecke. Insgesamt dreimal bin ich auf den Hinweis gestossen, dass der Buchinhalt vor permanentem Eigenlob strotz und dass Benecke teilweise als arrogant und selbstverliebt rüberkommt. Das passt zu meiner Vermutung, dass Benecke als Promi-Anwalt die Publicity eher schätzt als den Wahrheitsgehalt eines Kriminalfalles. Insofern passen Söring und Benecke wunderbar zusammen.

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