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Well said. I never believed Haysom‘s assertions about her drug activities in Washington D.C.

I know DC and Georgetown well. Georgetown did and still does have a bustling nightlife, busy with students, tourists and locals. But it is also an upscale residential neighborhood with expensive historic homes. Local rumor has it that Georgetown never got its own Metro stop because the locals wanted to keep the riffraff out.

I seriously doubt that as a white woman from out of town with no local connections you could just walk the streets of Georgetown for a bit and “score” anything more than a little low grade weed.

And if - as she later claimed - was setting up an alibi for both of them, why would she engage in illegal activity that put her at risk of being mugged, arrested or both?

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Interview mit Jens Söring im «20 Minuten»:

https://www.20min.ch/story/jens-soering-als-ich-in-den-knast-kam-gab-es-noch-kein-internet-598807101373

Meine Reaktion darauf:

Sehr geehrte Frau Mazzeo

Bei Jens Söring handelt es sich um einen verurteilten Doppelmörder, welcher in einem fairen und rechtsstaatlichen Prozess verurteilt wurde. Die Beweise sind erdrückend und lassen keine Zweifel an seiner Schuld aufkommen. Demgegenüber stellt Söring öffentlich Behauptungen auf, welche der Faktenlage klar widersprechen. Ich mache Sie in diesem Zusammenhang auf den forensisch fundierten Bericht des in den Fall involvierten damaligen britischen Polizisten Terry Wright aufmerksam:

https://soeringguiltyascharged.files.wordpress.com/2020/11/der-wright-bericht-eine-deutsche-ubersetzung-2.pdf

Ebenso hat sich der in Düsseldorf lebende ehemalige texanische Strafverteidiger Andrew Hammel sehr eingehend und faktenbasiert mit dem Fall befasst und ein Buch geschrieben. Er betreibt auch einen Blog zum Fall Jens Söring:

https://thesoeringcase.substack.com/archive

Es wäre für die Leser von 20 Minuten äusserst spannend und aufschlussreich, wenn sie nun im Anschluss an dieses Interview noch eine Stellungnahme von Herrn Hammel zu diesem Fall lesen könnten. Ein Interview eines ehemaligen Verteidigers von Straftätern im texanischen Todestakt wäre für die Leser sehr attraktiv und würde es ihnen erlauben, sich über den Fall Söring ein ausgewogenes Bild zu machen.

Freundliche Grüsse

Urs Bleiker

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