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Mal eine Frage Herr Hammel: Söring telefonierte als inhaftierter Knacki aus dem Knast mit dem Gouverneurskandidaten. Durften die Mörder, für die Sie in Texas tätig waren, auch sowas machen? Wie oft ist das der Fall, dass Knackis (Mörder) solche außerordentlichen Telefonate führen dürfen? Man munkelt auch über 5 Ecken, dass Söring mit Gusto über die Frauen in seiner eigenen Mannschaft schlecht redet. Frau Steinberger hat er die Freundschaft „gekündigt“, seine alte Frankfurter Literaturagentin sei habgierig. Von Elizabeth ganz zu schweigen. Frauen sind die Bösen. Es sei denn, sie halten uneingeschränkt und ohne zu mucken oder zu hinterfragen, zu ihm. Also noch eine Frage von Mann zu Mann: würden Sie mal einen Beitrag schreiben über die Art, wie mit den Frauen umgegangen wird in diesem Fall und in dem Medienspektakel?

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Söring bezeichnete sich schon in einem Brief an Elizabeth als Christ Figure. Hätte er auch nur einen Hauch an christlichen Werten, würde er nach 30+ Jahren Lügen wohl endlich einmal die Wahrheit sagen, nämlich, dass er gemordet hat, und um Vergebung bitten. Selbst wenn er in seiner Lügenwelt um die Morde stecken bleibt, müsste er zumindest, christlich gedacht, seinen sogenannten Feinden, evil people, verzeihen. Dass er das nicht tut, spricht Bände. Er hat nichts im Leben, was ihm wichtiger ist als Elizabeth und der Mordfall und seine Feinde. Das ist eigentlich traurig und bemitleidenswert. Wirklich glücklich wird der wohl nie werden.

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