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(Banned)Oct 20, 2022·edited Oct 22, 2022

To make a short story not too long. Both murderer had lost forensic evidence at the scene and now they both fear new techniques detecting their biological traces in evidence that is in close relation to the murder night. This adopts typical investigator thoughts of becoming suspicious as both had denied DNA retesting.

But you can write 20.000 words about it. Nothing will change it. Soering is successfully betraying his followers and Haysom is forgotten in her role of an agitator of the killings. At her guilty plea her family and close friends didn't swallow her story, but this was in '87 and no jury had been present. Also the proscecutor was desparate and confused in choosing her version to believe. But at Soering's trial in 1990 the same proscecutor had only focussed on the confession version with the help of the sentenced agitator.

So DNA could tell a story that is better, plausible and more coherent than Soering's leading to the State's theory which had been adopted by the jury.

So if you tell a story which could corrorborate Soering's version and the evidence it has to contain elements like this....

......The same Soering, who was entering the house in Haysom's holy tight sneakers and leaving the house with Derek's Canadian tax declarations. As the table in the diningroom was smashed upside down during the fight, as Wright had recalled Soering's statement in the podcast System Soering, Soering had to tidy up everything which took him hours without his broken glasses. But Soering did all the Voodooism allone like a brave guy receiving all orders by Lady Macbeth via telepathy. In order to put all his bloody parts in the bag he had to throw the three beer cans into the master bedroom's dustbin. Yes the three cans of beer he had drunk while driving to LC as it was so "fuc.....hot" (less than 16 degrees Celsius on that day in the afternoon) in the car.....this is only the beginning of what it sounds like a fairytale if you count on Soering's single killer version too seriously.........🤦

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Wie heißen denn diese drei Anwälte? Und wo sind Belege dafür was sie sagen? Was sagen sie genau?

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Richtig so! Wer weiß, wer diese "Frauen" *wirklich* sind? Ich wittere Illuminat:Innen!

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Herr Söring hat sämtliche Kommunikation mit diversen Anwälten veröffentlicht. Alle raten ihm ab. Wenn doch tatsächlich drei Anwälte gesagt haben, dass es geht, dann Frage ich mich, wieso das nicht einsehbar ist, wenn die Podcasterinnen damit an die Öffentlichkeit gehen. Schade, dass man keine vernünftige Antwort bekommt.

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Wie heißt denn Truthfinder? Und wo sind die Belege dafür, dass es nicht Jens Söring ist? Wann wird er die Wahrheit gefunden haben?

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Oct 23, 2022·edited Oct 23, 2022

Maybe this is more plausible than Söring's innocence fairy tale...

https://physicsworld.com/a/fighting-flat-earth-theory/

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But it's just plausible, if Söring says the earth is flat. Because he knows the truth about everything 😉

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Wie bereits erwähnt. Einen Beitrag mit Mehrwert gibt es von dir nicht. Genauso redundant wie das endlose Geschwafel in einem aufgepumpten Krimiforum mit einer Handvoll Küchenpsychologen und selbsternannten Medienexperten, offensichtlich ohne geistig erfüllende Beschäftigung.

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Apropos Redundanz. Bitte erkläre nochmal die 2 Täter-Theorie, lange nichts mehr dazu gelesen.

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@Andreas. Ernsthaft? Scheibentheorie? 2T?

Nachdem Herr Stang in "Nebelkerzen" verstärkt auch die Quelle "Beyond Reason" zitiert hat und auch Andrew Hammel Beyond Reason häufiger zitiert (Haysoms belastende Aussagen zu Söring) empfehle ich dir folgendes:

Darin gibt es einen Absatz über Haysoms Aufenthalt in Holloway und ihrer Zellengrnossin kurz vor ihrer Auslieferung und dem Interview mit Gardner in Bedford May 1987(!)

"Aber es war praktisch, wenn eine Insassin zufällig einen guten Freund in der Nachbarzelle hatte. Elizabeth hatte eine solche Freundin, eine der ganz wenigen, die sie während ihres Aufenthalts in Holloway pflegte. Ihr Name war Joan Alexander, und sie verbüßte eine Strafe wegen eines Verstoßes gegen das Drogengesetz. Sie und Elizabeth kamen aus ähnlichen Verhältnissen, und sie hatten ähnliche Interessen. Sie verbrachten unzählige Stunden an ihren Fenstern, lachten, plauderten und tauschten in ungestörter Halböffentlichkeit Wahrheiten aus. Kurz vor ihrer Abreise in die Vereinigten Staaten wurde das Gespräch zwischen Elizabeth und ihrer Freundin ernst. Als sie über das Schicksal sprach, das sie erwartete, war Elizabeth optimistisch. "Sie haben nichts gegen mich in der Hand", flüsterte Elizabeth in die Dunkelheit und meinte damit Updike und Gardner. "Es ist unmöglich, dass sie mich mit den Morden in Verbindung bringen können." Obwohl sie ausführlich, vor allem gegenüber Jens, beteuert hat, dass sie den Tod ihrer Eltern wirklich bereut, haben viele, die im Laufe der Jahre mit ihr in Kontakt gekommen sind, einschließlich einiger Familienmitglieder, ernsthafte Zweifel. Dieser Mangel an Reue war das erste der drei Dinge, an die sich einer ihrer Wärter in Holloway am meisten bei Elizabeth erinnerte. Das zweite war, dass sie es immer gehasst hat, ihr Haar zu waschen, und es in langen, fettigen Strähnen fallen ließ. Drittens war sie felsenfest davon überzeugt, dass sie bei der Anklage in Virginia "freikommen" würde. Als sie Holloway im Mai 1986 verließ, erzählte sie ihren Mitgefangenen, sie sei zuversichtlich, dass sie in die Vereinigten Staaten zurückkehren und den Richter davon überzeugen könne, ihr eine milde Strafe zu gewähren."

Das folgende Kapitel mit Gardners Interview ist sehr aufschlußreich. Gardner hatte einiges in London nicht mitbekommen, da Beever und Wright Haysom interviewten. Haysom kam zurück in die USA weil sie überzeugt war mit diesem Schritt kürzer im Knast zu verweilen als nach dem gemeinsamen Plan sich abschieben zu lassen. Das schrieb sie auch Söring. Sie hatte die Gutachten über sich und Söring gelesen, kannte demnach die dokumentierte Rollenverteilung nebst Sörings Strategie. Strafverfahten in Deutschland, wie es auch der Vater wollte (Schroeder ?!) Nachdem Haysom ihn ein paar Stunden Versionsänderungen/Neues vorgetragen hatte, äussert sich Englade, der auch Gardner interviewte wie folgt:

PERHAPS ELIZABETH’S GREATEST TALENT WAS SOUNDING credible. She could make the most outrageous statements and still come across as thoroughly believable. By now, Gardner was well aware of her abilities, but he seemed mesmerized by her string of surprises. Having a conversation with her was like opening one unmarked, sealed box after another: There was no telling what was going to be inside. In each interview she would add some new tidbit, throwing it out casually as though she were reporting the time of day. Then she would expand upon it, little by little, until it mushroomed with a life of its own. Gardner had the feeling that he could question her every day for the rest of his life and he would never hear the end of her tales. He was more on target than he knew.

was hatte er alles hören müssen:

- Mordplanung begann ca. 1 Monat (im Februar war Söring alleine mit ihr in LC!!)

- Es wurde ein Messer gekauft (laut Autopsie waren auch zwei Messer möglich). Also vorsätzliche Mordabsichten.

- Söring hätte geäussert ihm fehle der .....("Mut") zur Umsetzung (komische Mordplanung - aber mit Schlüssel, Karte und Messer)

- Kein belegtes Kinoalibi (nur Doppeltickets, Einzelticket letzte Vorstellung) stattdessen schlechtes Heroin in einer Bar plus Whisky (von ihren max 400USD??)

- 45 Minuten Gespräch, dann Mord, dann Verdeckung (Zeit ?!)

- Details zum Mord an Derek, keine Details zum Mord an Nancy, die vor Derek starb (!? Haysoms Hass war hier doch grösser)

- befragt danach, ob Söring während der Taten bei sich war bzw. alleine, beantwortet sie mit, sie wäre in ihm gewesen (?!Telepathie-Liz) aber sicherlich alleine, obwohl er geäussert hätte, jmd bemerkt zu haben (?!)

- Voodoo/Okkult....das sei alles nur Spass gewesen, (schon wieder facetious?), sie habe null Ahnung von black magic

- Alle halten Haysom für einen Manipulator, und Söring sei der Charming boy

- Haysom rastet aus nachdem ein gedacht befreundeter Interviewer schlecht über sie schreibt - betrayed

- Missbrauchsstory (letzter Vorfall angeblich eine Woche vor dem Mord!)

- Serienkillerstory: Söring wollte nach den Morden Gardner, Howard Haysom (den mochte er einfach nicht!), seine Oma und seine Eltern umbringen (dazu passt gar nicht der herzliche Abschiedsbrief hinterlegt bei Kim)

- Opferstory: Brutale Sexuelle Phantasien Sörings. Aber praktiziert wurden die nie. Also gibt es keine Details. Er hätte sie aber mal geschlagen. (Passt zu den anderen ihrer Opfergeschichten)

Also denkt Gardner richtig und hegt starke Zweifel an dem gehörten. Wo fängt Wahrheit an, wo hört Gelogenes auf. Zumal sie das Ziel hatte eine milde Strafe zu bekommen, Söring es dann aber voll ausbaden müsste.

Ich frage mich allerdings warum Gardner nicht nachbohrt und sie nach dem Brief mit der kanadischen Steuererklärung des Vaters fragt. Von Söring hatte er ja im Oktober '85 keine befriedigende Antwort zu dem tatverbundenen Ereignis erhalten!

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...war vielleicht zu deutlich als dass es alle merken konnten ;)

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Truthfinder, wie die Anwälte heißen, ist vollkommen schnurz und was sie gesagt haben, ist sehr genau im Video wiedergegeben.

Im Übrigen: Wieso glaubst du eigentlich den Unfug, den Söring erzählt ? Egal, was er der US-Justiz unterschreibt: Es hätte für ihn hier in Deutschland keinerlei Auswirkungen.

Wenn er wirklich unschuldig wäre, würde er doch jede noch so kleine Chance wahrnehmen, dies nachzuweisen (schon allein um an die $1,3 Mio. Haftentschädigung zu kommen, die er in jeder Talkshow erwähnt).

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