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Alexander Auer's avatar

Söring hat es vor vielen Jahren geschafft, seinem Publikum einen grundsätzlichen Denkfehler zu implantieren, der auch in diesem Forum hier weiter lebendig ist, weil Söring ihn permanent kultiviert. Nämlich, dass der Fall der Haysom-Morde ungeklärt sei.

Unablässig ist er bemüht seinen Anhängern neue, unfassbare Beweise in Aussicht zu stellen. Auf seiner Homepage gilt sogar die absurde Geschichte von Tony Buchanan als Beweis genauso wie E. H.‘s Geständnis. Soviel zu dem Niveau seiner „Beweise“… sie sind allesamt das Erinnern nicht wert.

Will sagen, der Fall der Haysom-Morde ist geklärt! Es fand sich ein sehr redseliger Täter, der durch sein Verhalten, besonders durch sein Nachtatverhalten, und durch sein Wissen half, den Fall zweifelsfrei zu klären.

Natürlich muss Söring aber diesen Denkfehler immer wieder düngen mit meist hanebüchenen Geschichten, denn Unschuld ist sein Geschäftsmodell. Was soll er auch sonst machen? Er kann doch sonst nichts. Ich nehme ihm das nicht übel. Es amüsiert mich. Aber dennoch ist es wichtig, dass eine Instanz wie Andrew dem Söring immer wieder auf die Finger schaut, Grenzen setzt.

Danke.

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Alien's avatar

Auch im Gespräch mit Siegfried Stang, dass der Autor Revue passieren lässt, hat Söring sich verraten. Er wohl schon müde und unaufmerksam.

Er sagte zu Stang: „Nur Elizabeth und ich wissen, wer der wahre Mörder ist.“ Dieser Satz lässt keine Zweifel darüber, dass es keinen weiteren Beteiligten geben kann.

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